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Rezensionen

… Nicht zuletzt trugen die Soli von Bariton Matthias Vieweg sowie der Sopranistin Sabine Schneider zu einer rundum gelungenen Aufführung bei, die stellenweise und insgesamt wohl kaum ein Auge trocken ließ. Sabine Schneiders makellose, zutiefst anrührende, von innigem Gefühl zeugende Interpretation des Abschnittes „Ihr habt nun Traurigkeit“ wird wohl unvergessen bleiben.
(22. November 2022 | Brahms Requiem | Landeszeitung Lüneburg)

… Wieder dabei ist Sabine Schneider, die ihren Sopran schön und unaufgeregt ins Feld führt, um schließlich den Höhepunkt des Abends zu bestreiten: Die Arie Et incarnatus est trägt sie ohne Notenblatt mit der ihr eigenen Intensität vor.
(3.Mai 2016 | c-moll-Messe | Opernnetz)

… Mit ihrer warmen, mit zartem Schmelz versehenen Stimme verzauberte Sabine Schneider das Publikum und ließ ihren Part (Et incarnatus est) zu einem Höhepunkt des Abends werden.
(3.Mai 2016 | c-moll-Messe | Rheinische Post Ratingen)

Mit ihrem zauberhaft weichen, hellen Sopran berührt Sabine Schneider einfach und ist immer ein zusätzlicher Joker bei Konzerten.
(28.11.16 | Saint-Saens Weihnachtsoratorium | Rheinische Post Ratingen)

... Die Solistenriege überstrahlte – wie konnte es anders sein – Sabine Schneider mit ihrem prachtvollen Sopran, in der „Echo-Arie“ … und vor allem in der Arie „Nur ein Wink von seinen Händen“ wusste die ganz natürlich agierende Sängerin wieder einmal rückhaltlos zu überzeugen ...
(Januar 2015, Bach Weihnachtsoratorium)

… oder die große Hoffnung, wie sie von der Solosopranistin Sabine Schneider im 5. Satz („und euer Herz soll sich freuen“) mit enormer Strahlkraft vorgetragen wurde.
Brahms Ein Deutsches Requiem

Ein Großteil des Beifalls galt Sabine Schneider, deren funkelnder und doch weich zeichnender Sopran die dankbaren Soli „Et misericordia“ und „Esurientes“ veredelte.“
John Rutter Magnificat

Unter den Solisten erwies sich Sabine Schneider als ideal für Haydns Kantilenen und Verzierungen, wunderbar lyrisch strahlt sie bis in höchste Regionen.
Rheinische Post 18.September 2009

Besonders hervorgehoben sei die Sopranistin Sabine Schneider, die in der Nelson-Messe auch den umfangreichsten Part innehat. Die Sängerin verfügt über eine sehr feine, seidige Höhe ohne Schärfen. Zusammen mit einer subtilen Schattierungskunst ergeben sich Momente von gehaltvoller Klangschönheit.
Westdeutsche Zeitung 18.September 2009

Die Sopranistin Sabine Schneider zelebrierte die innigen Gesänge einfühlsam und sensibel, strahlend in den unangestrengt erreichten Höhen, substanzreich in der Tiefe und immer bruchlos in der Stimmführung. Auch die Drei Gesänge für Sopran und Orgel von Hermann Schroeder (...) beeindruckten nachhaltig. Die phasenweise ein wenig hölzern wirkenden Tonschöpfungen - nicht zuletzt wegen der Vorliebe des Komponisten für das Quartintervall - wusste die großartig gestaltende Sängerin wohltuend abzumildern. Zum Abschied sang die Sopranistin, sanft von der Orgel begleitet, klar, licht und völlig unprätentiös, Johannes Brahms’ wunderschönes Guten Abend, gut’ Nacht.
Rheinische Post 1. Juli 2008

Davon völlig unberührt blieb Sabine Schneider mit ihrem edel gerundeten Spitzensopran, sie sang makellos und konzentrierte sich auf eine vorzügliche Interpretation. Brahms Lieder,
Rheinische Post 9.5.2008

…brillierte der auch in den Höhen lyrisch reine, zugleich markante Sopran Sabine Schneiders. Dieser Güte entsprachen deckungsgleich Anfangs- und Schluss-Arie aus der Solokantate „Jauchzet Gott in allen Landen" …von Johann Sebastian Bach. In virtuoser Geschmeidigkeit gestaltete Sabine Schneider auch die Anfangsarie aus der „Ode for the birthday of Queen Anne" von Georg Friedrich Händel
Rheinische Post 2008

Schneiders Dulicissime! Ah! bracht de feestelijkheid terug in de muzikale superlatieven warmee Orff zijn meesterstuk besluit. Carmina Burana Noord Nederlands Orketst / Jaques Mercier
Dagblad van het Noorden Minke Muilwijk, 26. Februar 2007

Schöne Frauenstimmen - Sabine Schneider stand Sandrine Piau als zweiter Sopran, liebenswürdig auf Linie gesungen, kaum nach C.P.E. Bach „Die Israeliten in der Wüste“ Tonhalle Orchester Zürich/ Ton Koopman
Zürcher Oberländer Werner Pfister, 1. Februar 2007

Das Solistenquartett mit Sabine Schneider (…) gefiel durch profilierte Rollenzeichnungen
Neue Zürcher Zeitung Jürg Huber, 1. Februar 2007

En dankzij een gelukkige samenwerking met de zangeressen van het Nationaal Jeugdkoor en de sopranen Cora Burggraaf en Sabine Schneider kreeg het stuk op sommige momenten vleugels. Mendelssohn „A midsummer night’s dream“
NPS ZaterdagMatinee / Concertgebouw Amsterdam
De Volkskrant Bela Luttmer, 31. Oktober 2006

Sabine Schneider sang ihr dankbares Solo „Ihr habt nun Traurigkeit" mit anrührender Intensität, ganz souverän ihrem gereiften, strahlkräftigen und höhensicheren Sopran vertrauend. Brahms „Ein deutsches Requiem“
Westdeutsche Zeitung

Nachhaltigen Eindruck hinterließ Sopranistin Sabine Schneider mit schönen Timbre und makelloser Intonation. Mühelos und leicht setzte sie die Spitzentöne im Czardas der Rosalinde aus Johann Strauss' »Fledermaus« in den Raum, stets schlank in der Tongebung durch wohldosiertes Vibrato.
Reutlinger General-Anzeiger 3. Januar 2008

Sabine Schneider betört mit weichem, dezent irisirendem Timbre und eleganten Bögen … Mozart „c-moll Messe“
Westdeutsche Zeitung 7.September 2007

Sabine Schneider ist eine musikalische, elastisch und sicher in Höhen und durch Figurationen wandelnde Sopranistin Mozart „c-moll Messe“
Rheinische Post 7.September 2007

Richtig verwöhnt wurde das Publikum mit der Solomotette „Exsultate, jubilate“…erfuhr durch Sabine Schneider eine neue Qualität. Wunderbar leicht und klar gestaltete sie Koloraturen und Kadenzen, makellos rein auch die hohen Lagen
Rheinische Post, 4.November 2006

Bei den Rezitativen fesselte die Sopranistin Sabine Schneider die Zuhörer regelrecht. Einen würdevollen Abschluss bildete Mozarts Motette „Exsultate jubilate“ …, forderte von der Sopranistin stimmtechnisches Können ab und wurde von ihr mit einer Leichtigkeit aufgeführt, dass es eine Freude war zuzuhören.
Westfalenpost, Oktober 2006

…..im Gegensatz zu Sabine Schneider, die ihren seidigen Sopran hinhörend mit den Instrumentalpartnern verwob Mendelssohn Paulus,
Rheinische Post 26. September 2006

Sabine Schneiders leuchtender Sopran klang frei von jeder Schärfe, formte lange Legatobögen und baute geschickt ein paar Ausflüge in vokale Gipfellagen ein Händel The Messiah
Rheinische Post 15.September 2006

Von den Solisten gebürt der Sopranistin Sabine Schneider mit einigem Abstand größtes Lob. Ihre makellose Intonation, die leicht gedeckte Brillianz der Höhen und bravourösen Koloraturen bereicherten die Aufführung ungemein. Zu einem besondere Glanzpunkt erhob sie die Arie „I know that my Redeemer liveth“
Westdeutsche Zeitung 15.September 2006

…. hatte wesentlichen Anteil am Gelingen, vor allem die ausgiebig beschäftigte Sopranistin Sabine Schneider, die funkelnden, höhensicheren Glanz beisteuerte Haydn, Nelson-Messe
Rheinische Post 20.Juni 2005

Sabine Schneider